The week's events
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Verantwortung durch zivile Konfliktlösungen – auch auf der Sicherheitskonferenz? Verantwortung durch zivile Konfliktlösungen – auch auf der Sicherheitskonferenz?
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28. Ιανουαρίου 2019Jährlich im Februar findet in München die Sicherheitskonferenz (MSC) statt. Die frühere Wehrkundetagung ist nach wie vor ein (Propaganda-)Forum traditioneller Sicherheitspolitik und westlicher Dominanz.
Sie ermöglicht aber auch Kontakt über die Grenzen von NATO und EU hinaus, z.B. mit Russland, Iran oder China. Wie stehen die Chancen für Zivile Sicherheitspolitik auf der MSC?
Die Projektgruppe „Münchner Sicherheitskonferenz verändern“ e.V. (MSKv) steht seit über zehn Jahren in einem kritisch-konstruktiven Dialog mit der Sicherheitskonferenz und ihrem Leiter W. Ischinger.
Außerdem ist MSKv eine der Trägerorganisationen der Internationalen Münchner Friedenskonferenz und unterstützt seit 2018 den Aufruf des Aktionsbündnisses gegen die NATO-„Sicherheits“konferenz.
Referent: Thomas Mohr, Projektgruppe „Münchner Sicherheitskonferenz verändern“ e.V.
Mehr: www.mskveraendern.de www.forumzfd.de http://www.friedenskonferenz.info/
http://www.antisiko.de/Veranstaltungsort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 München
Raum: Großer Saal E01
Veranstalter: Attac München
Eintritt: Frei, wir bitten um eine Spende
Kategorie: Vortrag und DiskussionKontakt: Achim Brandt, palaver@attac-m.org, Tel. 0174 - 3223616
EineWeltHaus, MünchenSchwanthalerstr. 80München, 80336089/8563750 -
Dunst, Gerüchte, Stimmungsmache Dunst, Gerüchte, Stimmungsmache
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29. Ιανουαρίου 2019Wie unter der Regierung Eisner und während der Räterepubliken die bessere Propaganda siegte
Im Kampf um die Köpfe entscheidet der, der die kulturelle Hegemonie behauptet.Die Interessengruppen stehen fest. Die Durchsetzung ihrer Ziele hängt ab von den Methoden, mit denen sie operieren. Dabei müssen sie analysieren, ob sie Rückenwind oder Gegenwind haben und ob sie zur rechten Zeit am rechten Ort den rechten Ton finden.
Freilich haben die, die traditionell auf finanzielle Ressourcen bauen können und die schon früher als politische Eliten galten, es leichter. Wenn sie dann noch mit subtilem Einfluss Stimmung machen, mit fake news arbeiten, wenn sie Gerüchte kolportieren, wenn sie niedrigste Instinkte ansprechen, dann gewinnen sie.
Günther Gerstenberg, München, Archiv der Münchner Arbeiterbewegung, Plenum R, Herausgeber von „Steckbriefe gegen Eisner, Kurt und Genossen wegen Landesverrates. Ein Lesebuch über Münchner Revolutionärinnen und Revolutionäre im Januar 1918“, Edition AV, 2017 und Autor von „Der kurze Traum vom Frieden. Ein Beitrag zur Vorgeschichte des Umsturzes in München 1918“, Edition AV, 2018.
Eine Veranstaltungsreihe des Plenum R, in Kooperation mit dem Kurt-Eisner-Verein / Rosa-Luxemburg-Stiftung Bayern und der Sendlinger Kulturschmiede e.V. Mit freundlicher Unterstützung des Bezirksausschusses 6 Sendling und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
Für weitere Veranstaltungen der Rosa-Luxemburg-Stiftung zu den Revolutionsjubiläen: klick hier